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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 2,0, Universitat Hildesheim (Stiftung) (Institut fur Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir erleben gerade tektonische Umbruche in der Welt." So antwortete Hans-Dietrich Genscher, eine herausragende politische Personlichkeit der Nachkriegszeit, der ehemalige Aussenminister und Vizekanzler am 10. Oktober 2008 in einem Interview der Suddeutschen Zeitung hinsichtlich einer Befragung uber die US-Prasidentschaftswahl 2008. Seit der Bekanntgabe der Nominierung zum ersten schwarzen Prasidentschaftskandidaten, Barack Obama, in der Geschichte der USA, verfolgte nicht nur die USA selbst, sondern auch Europa und vor allem Deutschland die US-Wahlen mit grosser Spannung. Dem Wahlkampf der Vereinigten Staaten wurde so viel Interesse aus deutscher Sicht bekundet, wie noch keinem anderen. Historisch fallt der Wahlkampf ohnehin aus dem Rahmen. Zum ersten Mal seit mehreren Jahrzehnten trat weder der amtierende Prasident, noch der Vizeprasident zur Wahl an. Somit ermoglichte diese Situation den open seat" . Die Kandidaten hatten die Chance sich ohne den Vorteil des Amtsinhabers gleichwertig zu prasentieren. Doch diese Tatsache spielt hinsichtlich der Interesse an der Wahl nur eine nebensachliche Rolle. Es sind die politischen, gesellschaftlichen und geschichtlichen Hintergrunde der USA in Beziehung zu Europa und vor allem auf Deutschland, die eine signifikante Rolle im Bezug auf die Begeisterung der US-Wahlen spielen. Aufgrund der Bush-Administration mit den Kriegen im Irak und Afghanistan, sowie die schlechte wirtschaftliche Lage wegen der aktuellen Finanzkrise erhofft sich Amerika eine Veranderung, einen Neuanfang. Aber die Hoffnung besteht nicht nur im Westen, sondern auch im Osten der Welt. Die Regierung von George W. Bush schwachte die transatlantische Freundschaft zu Europa und somit auch zu Deutschland. Zwar konnten sich die Bundesrepublik u
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Technische Universitat Chemnitz, 53 + 13 Internetquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Welle von verloren gegangenen Landtagswahlen fur die SPD zog Gerhard Schroder nach der Wahl in NRW uberraschend die Notbremse und liess durch Franz Muntefering ankundigen, Neuwahlen noch im Jahr 2005 anzustreben. Das war der Startschuss zu einer Bundestagswahl, die mit vielen Besonderheiten in die Geschichte eingehen sollte. Wahrend die Bundesregierung in Spee" im Sommer 2005 von einem Prognosehoch zum nachsten eilte und die SPD weit abgeschlagen war, sah alles nach einem vollstandigen Politikwechsel auf Bundesebene aus. Noch bis kurz vor der Wahl nahrten die Demoskopen die Hoffnung auf den politischen Wechsel in Berlin. Und so kam es, wie Gerhard Schroder es prophezeite: Lasst euch nicht ins Bockshorn jagen, auch diese Wahl wird in den letzten Tagen entschieden." Der Ausgang dieser Wahl war nicht nur fur die Demoskopen ein Debakel, sondern ebenfalls fur die ganze Republik sehr problematisch zu bewerten. Auch im Ausland wurden uberwiegend kritische Stimmen zu den politischen Aussichten und Optionen bei der Regierungsbildung beobachtet. Kein politisches Lager hatte eine regierungsfahige Mehrheit. Sowohl Rot-Grun als auch Schwarz-Gelb konnten zusammen nicht 50 Prozent erreichen. Ziel dieser Arbeit ist es, zu prufen, welche Probleme und v. a. welche Neuigkeiten es im Vergleich zu vergangenen Bundestagswahlen bei dieser gab. Des Weiteren soll analysiert werden, ob durch die Ergebnisse dieser Bundestagswahl das Parteiensystem signifikant beeinflusst worden ist. Dabei ist anschliessend zu beurteilen, ob sich nach der Wahl 2005 ein vollig neues Parteiensystem herausgebildet hat oder ob sich die dynamischen Veranderungen lediglich im Korridor eines bereits bestehenden Trends fortgesetzt haben. Es soll ebenfalls nach Erk
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Technische Universitat Kaiserslautern, Veranstaltung: Modul Selbstmanagement, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit im Fernstudiengang Management fur Kultur- und Non-Profit-Organisationen, Abstract: Ich habe mich nie gehen lassen." Diesen Satz habe ich neulich im Fitness-Studio aufgeschnappt. Das Fitness-Studio ist eine jener Statten, die das Individuum vermeintlich wieder in Form bringen, es wieder verwertbar machen oder erhalten fur den Arbeitsmarkt und das Leben uberhaupt. Sich nie gehen lassen" zeugt von strenger Selbstdisziplin und ordnet das Selbst einer Verwertungslogik unter. Eine Aussage, die Teil von strengen Selbstmanagementprogrammen ist, deren Quintessenz lautet: Funktioniere Selbstmanagement als Begriff ist heutzutage allgegenwartig. Der Mensch richtet sein Leben und seine Arbeit immer starker nach okonomischen Kriterien aus. Wurde vorher das Leben mehr oder weniger durch geregelte Arbeitszeiten vorstrukturiert, so wird es nun1 immer haufiger organisiert und geplant, in Listen und in Raster gepackt. Zeitmanagement ist hier ein zentraler Begriff. Der Tag wird in Zeitabschnitte eingeteilt, in denen eine Liste von Aufgaben, zu denen sowohl Arbeit als auch Freizeit gehoren, erledigt wird. ...] 1 Etwa seit den 1980er Jahren findet Zeitmanagement seinen Einzug auch in den Alltag, beeinflusst durch die Alternativbewegung der 1970er Jahre, deren Postulat das Zusammendenken von Arbeit und Leben war."